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Es ist geschafft unser Festplatz ist fertig!!!

Nach vielen Stunden, erbracht durch viele Gartenfreunde unter Anleitung von Gartenfreund Hans Kluge, sowie der Firma Schönherr, ist es nun geschafft und unser neuer Festplatz kann genutzt werden.

Für unseren doch kleinen Verein ist es eine super Leistung und ein Gewinn für alle Mitglieder.

Allen Helfern gilt ein ganz besonderer Dank!!

Bilder Bau Festplatz hier.

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Für unsere Mitglieder und alle anderen Gartenfreunde organisieren wir jährlich eine Pflanzenbörse.

Ziel ist es, ein Mal im Jahr, einen festen Tag zu schaffen, um Pflanzen sowie auch Gartengerät zu tauschen oder abzugeben.

Zu Besuch unserer Pflanzenbörse 2014 war auch der Geschäftsführer des Territorial Verbandes Zschopau

Herr Frank Heinzig (1. v. l.)     

 

Wir werden zu diesen Tag auch Regionale Anbieter, Vereine sowie Hobbyzüchter mit einbinden. Balkon-Gärtner und alle anderen Interessenten sind dazu genauso recht herzlich eingeladen. Es soll sich zu einem Treffen "über den Gartenzaun" hinaus entwickeln. Neben dem Pflanzentausch soll Raum zum Fachsimpeln sein. Für das Leibliche Wohl wird natürlich gesorgt.

Bilder Pflanzenbörse 2013/ 2014 hier.

Anzeige im Blick vom 20.03.2013 hier.

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Vereinsfeste für unsere Mitglieder 2010/ 2011/ 2012/ 2013/ 2014

Großen Dank den Organisatoren, die Gartenfreunde Barthel, Most und Uhlig.

 

Mehr Bilder für 2010 hier, zum Album für die folgenden Jahre hier.

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Aus "Blick - Marienberg" 02.06.2010

 

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Mitglieder häckseln Grünschnitt, im Rahmen der Arbeitseinsätze.

 

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Fest zum 20 Jährigen Bestehen am 15. August 2009.

 Voller Erfolg 20 Jahre Gartenverein!    Mehr Bilder hier.

 

Vereinsfest am 15. August 2009

Das diesjährige Vereinsfest hatte einen wichtigen Hintergrund: Es jährte sich zum 20. mal die Vergabe der Kleingärten an unsere Mitglieder.

Das sollte doch in einem würdigen Rahmen gefeiert werden.

Die Organisatoren, die Gartenfreunde Barthel, Most und Uhlig hatten Einiges auf die Beine gestellt, wie z.B. ausreichend Speisen und Getränke, für die Kinder eine Hüpfburg und am Abend noch eine Live-Gesangseinlage.

Viele Gartenfreunde nutzten den Tag, um in Erinnerungen zu schwelgen.

Ein herzlich begrüßter Gast war auch unser erster Gründungsvorsitzender Olaf Lorke.

Den Organisatoren gilt nochmals ein herzliches Dankeschön.

PS: Mitglieder und Organisatoren wollen, dass so ein gelungenes Fest im nächsten Jahr seine Fortsetzung findet.

 

 

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Aus "Freier Presse"  27./28. Juni 2009

 

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Unser Grillfest 2005.       Mehr Bilder hier.

 

Grillfest am 04. Juni 2005

 Am Nachmittag des Tages fanden  sich die ersten Gartenfreunde zum geplanten Grillfest ein. Das Wetter spielte auch mit, so dass es sich bei einem Bier und einer Bratwurst gut unterhalten lies.

Für die Kinder hatten die Gartenfreunde Wagner und Scheller auch einige Kleinigkeiten vorbereitet. Ein kleines Lagerfeuer und Knüppelteig waren natürlich die Renner.

Insgesamt ein gelungenes Grillfest, leider mit zu niedriger Beteiligung, ging spät abends zu Ende.

 

 

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Zum Vereisleben gehören neben der Erholung, dem Grillen oder ein Hexenfeuer auch die Teilnahme an der Gartenolympiade sowie die Pflege der Gemeinschaftsflächen das Instandhalten der Außenumzäunung und Wirtschaftswege. Auch die Freie Presse berichtete schon über unsere Arbeit, wie hier beim Frühjahrsputz im April 2004.  

Foto Hendrik Jattke.

Acht Uhr beginnt der Frühjahrsputz
Großreinemachen in Zschopau – Zur Belohnung Angrillen
Von Sandra Häfner
Zschopau. Samstagvormittag, Mitte April in Zschopau – bei Sonnenschein und blauem Himmel kehren, putzen und wischen Jung und Alt den Winter aus ihren Häusern und Wohnungen. Andere nutzen das schöne Wetter zur Entrümpelung ihres Autos und ziehen dem fahrbaren Untersatz die Sommerkleider an. Auch in der Gartenanlage „An den Stadtgutteichen“ tut sich einiges – acht Uhr früh haben sich zehn Frauen, Männer und Kinder zum ersten Arbeitseinsatz des Jahres getroffen.

„In drei Arbeitsgruppen reinigen wir die Anlage. Zwei Mann sind für die Säuberung der Gehwege verantwortlich, zwei weitere kümmern sich um den Rückschnitt an Bäumen und Sträuchern“, erklärt Bernd Scheller, Vorstandsmitglied im Verein und verantwortlich für die Arbeitseinsätze. Die Reinhaltung der Gehwege ist eine Pflichtaufgabe für die Gartenfreunde. „Vor allem ältere Menschen spazieren gern durch die Anlage, da muss alles in Ordnung sein“, erklärt Bernd Scheller. Vier Gelbe Säcke sind nach vier Stunden bis an den Rand voll.

Die dritte Arbeitsgruppe beräumt in der Zwischenzeit den Lagerplatz. Hier haben sich im Laufe der Monate 14 Kubikmeter Grünschnitt angesammelt. Im Container, den die Entsorgungsgesellschaft Zschopau am oberen Eingang zur Gartenanlage aufgestellt hat, türmen sich Äste und Zweige. Auch die beiden Schüler Kai Wagner und Tommy Scheller helfen kräftig mit, den Behälter zu füllen, sammeln Zweige und Äste. Dafür sind sie trotz Ferien schon früh aus den Betten gekrabbelt. „Das haben wir gern gemacht. Beim zweiten Einsatz nächste Woche sind wir auch wieder mit dabei. Ohne Fleiß kein Preis“, weiß Kai Wagner. Auch im Garten der Eltern wird mit Hand angelegt. „Da wird Unkraut gezupft und ab und zu auch mal eine Erdbeere genascht“, freut sich Tommy Scheller schon auf die Saison der kleinen, roten Früchtchen.

Zwei Arbeitseinsätze sind in diesem Frühjahr in der 58 Gärten umfassenden Anlage noch geplant, zwölf sind es im gesamten Jahr. „Nächsten Samstag wird das Wasser aufgedreht, in jeder Parzelle eine Wasseruhr angebracht“, blickt Scheller voraus. Dann müssen alle Pächter da sein. Auch an den Arbeitseinsätzen sollten sich alle beteiligen. „Acht Stunden sind Pflicht. Wer nicht mitmacht, zahlt pro Stunde 20 Euro“, berichtet das Vorstandsmitglied.

Die 250 bis 300 Quadratmeter großen Gärten, die sich unterhalb des August-Bebel-Wohngebietes bis zur alten B 174 erstrecken, entstanden 1987 und sind aufgrund ihrer Südhanglage begehrt. „Momentan stehen lediglich zwei Grundstücke leer“, Bernd Scheller würde sich über neue Pächter freuen.

Am Abend wartete schließlich eine Belohnung für die Arbeit. „Es wird angegrillt“, kündigt der Zschopauer an.

(Aus "Freie Presse", Zschopauer Zeitung vom 19.04.2004)

 

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